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Rezensionen – Port Vila Blues

„Wyatt ist Held einer kleinen Reihe von Kriminalromanen des Australiers Garry Disher, dessen Spezialität eigentlich die genaue Beobachtung und die Verflechtung von vielen kleinen, auch liebenswerten und normalen, alltäglichen Geschichten ist.“
-Georg Patzer, Berliner Literatur Kritik

„Zweimal bekam der australische Autor Garry Disher bisher den deutschen Krimipreis (2000 und 2002), ungeduldig erwartet wurde von eingeschworenen Fan-Gemeinde der neuste, »Port Vila Blues«. Wyatt ist ein professioneller Gangster, der mit geschickt geplanten Raubzügen sein Leben finanziert. Und Wyatt ist sympathisch.“
-Anthony Bell, bücher

„Mit „Gier“ (Kickback) betrat Disher 1991 die Krimiszene. In den folgenden Jahren schrieb er sechs weitere Wyatt-Romane. Sie begründeten seinen internationalen Ruhm.
-Spurensuche
Die Kolumne von Axel Bussmer

„Port Vila Blues“ ist ein glänzendes Stück Spannungsliteratur, das in einem Sog erzählt wird und den Leser mitreißt und ihn nicht ruhen lässt, bis die 280 Seiten verschlungen sind. Wyatt macht süchtig – nach mehr Geschichten von Wyatt. Garry Disher beweist mit seinem 5ten Wyatt-Roman wieder seine große Klasse. Empfehlenswert!!!“
-X-Zine, Claus Kerkhoff

Mit „Port Vila Blues“ erscheint nun ein weiterer dieser komplex konstruierten Spannungsromane. Er gehört zu jener hartgesottenen Sorte, die bei Liebhabern des Genres „Krimi noir“ heißt. Er kann, wie die ganze Wyatt-Serie, auch als Parabel über einen zunehmend deregulierten Globalkapitalismus gelesen werden.
-Spiegel Spezial